Bitcoin oder Shitcoin - Krypto-Währung als Spende?

Christine Gediga • 12. April 2024

Sind Krypto-Währungen als Spende interessant oder als Anlage für Stiftungen geeignet?

Seit ich im März 2021 über Krypto-Währungen und ihre Bedeutung fürs Fundraising schrieb, hat sich in der Krypto-Welt nicht viel verändert. Immernoch sehen einige Medien und Menschen Bitcoin und andere Krypto-Währungen wie Ethereum oder Cardano als interessante Geld-Anlage und sogar als das Zahlungsmittel der Zukunft. Und ja, so manche Person hat mit Bitcoin und Co. viel Geld gemacht, und in El Salvador beispielsweise ist der Bitcoin ein Zahlungs-Mittel, das die offizielle Währung in vielen Geschäften ersetzt.

Doch welche Bedeutung haben Krypto-Währungen für die deutsche Spenden-Landschaft? Was muss ich beachten, wenn eine Spende in Bitcoin, Dogecoin oder Ethereum reinkommt? Können Kryptos eine sichere Anlage für Stiftungen sein? Wie funktioniert Krypto-Währung überhaupt? Und werden Krypto-Währungen institutionelle Währungen eines Tages ablösen?

Kryptos - Sichere Geld-Anlage und einträgliche Spenden-Quelle?

Für Stiftungen eignen sich Krypto-Währungen als Geld-Anlage eher nicht. Denn vor allem der Bitcoin ist hohen Kurs-Schwankungen unterworfen. Er ist sehr volatil. Eine Investition und oder Anlage in Bitcoin und Co. ist riskant und spekulativ und bietet keine verlässliche und sichere Ausschüttung, um den Stiftungs-Zweck zu erfüllen.

Als Spende können Krypto-Währungen durchaus einträglich sein. Doch es gibt ein paar Dinge zu beachten.


Wallet einrichten

Zunächst brauchen Sie ein sogenanntes Wallet, eine elektronische Geldbörse, in die die Krypto-Spenden fließen. Dann ist es wichtig, dass die Community davon erfährt, dass Sie Kryptos annehmen. Die Gaming-Szene und die Krypto-Community sind über Plattformen wie Discord, Telegram oder direkt über das entsprechende Krypto (Ethereum) sehr gut vernetzt. Wer sich hier einbringt und neugierig nachfragt, kann laut Felix Schmeidl von SOS Kinderdörfer gute Kontakte machen.


Wenn Sie eine Spende in Kryptos erhalten, haben Sie drei Möglichkeiten:

1. Sie behalten die gesamte Summe im Wallet.

Das müssen Sie 10 Jahre tun, denn das Finanz-Amt sieht das Krypto-Geld als Vermögens-Gegenstand an. Wenn Sie diesen vor Ablauf der 10-Jahres-Frist veräußern, fällt Spekulations-Steuer an, auch wenn Ihre Organisation als gemeinnützig von Steuern befreit ist.

Die Spende ist in dem Fall als Sach-Spende zu behandeln. Denn jede Spende, die nicht auf Euro - oder eine andere offizielle Währung - lautet, ist keine Geld-Spende. Eine Zuwendungs-Bestätigung (ZWB) müssen wir daher auch nach den Kriterien einer Sach-Spende ausstellen. Das heißt, die Summe, die wir in die Bestätigung als zugewendete Summe eintragen, richtet sich nach dem (von einem Fach-Menschen geschätzten) Wert der Kryptos, am Tag der Spende bzw. Zuwendung. (Mehr dazu: Steuerliche Einordnung von Spenden in Krypto-Währungen)

2. Sie behalten einen Teil und verkaufen einen Teil.

Dann gilt für den behaltenen Teil auch wieder die 10-Jahres-Frist und Behandlung als Sach-Spende. Für den verkauften Teil stellen Sie eine Zuwendungs-Bestätigung im Tages-Wert aus.

3. Sie verkaufen alles.

Am besten veräußern Sie die Kryptos gleich wieder. Denn darauf zu setzen, dass die Kryptos im Wert steigen, ist sehr spekulativ und sicher kein verantwortungs-bewusster und sparsamer Umgang mit Spenden.

Und der Vekauf schafft klare Verhältnisse. Hierbei gilt es schnell zu sein, und die Kryptos tages-aktuell einzulösen. Denn wie oben erwähnt, sind vor allem Bitcoins sehr volatil und schwanken im Wert sehr stark. Sind sie am Tag der Spende zum Beispiel 500 Euro wert, so können sie am nächsten Tag schon nur noch 300 Euro wert sein - andersrum geht es natürlich auch. Trotzdem ist es angeraten, dass Sie die Kryptos noch am selben Tag veräußern, damit Spenden-Quittung und Spende übereinstimmen. Der Dienstleister Bitcoin4good hat hierfür nach eigenen Angaben „eine automatische Lösung für Spenden-Quittungen bei Bitcoin Spenden entwickelt". Der Anbieter hilft auch bei allen anderen Fragen zu Bitcoins und Co. im Fundraising.

Krypto-Spenden - Ist das was für uns?

Wer Krypto-Währungen als Spende annimmt bzw. als zusätzliche Spenden-Option auf die Spenden-Seite online nimmt, erreicht eine junge und internationale Zielgruppe. Und sicher auch eine vermögende. Trotzdem gilt es abzuwägen: Passt es zu unserer Organisation, Kryptos als Spende anzunehmen? Wollen wir diese junge Zielgruppe bzw. passt unser Zweck zu Kryptos? Für eine Klima-Schutz- und oder Umwelt-Organisation könnte der hohe Energie-Bedarf dagegen sprechen. Für eine Organisation, die sehr lokal arbeitet und eher wenig Ressourcen hat, lohnt sich der Aufwand womöglich nicht.

Wenn Sie sich dafür entscheiden, beachten Sie, dass der Prozess nicht an eine Person in Ihrer Organisation gebunden ist. Denn wenn diese Person eines Tages die Organisation verlässt, gehen womöglich Informationen mit ihr.

Und wenn Sie wegen des Energie-Bedarfs bedenken haben, akzeptieren Sie nur sparsame Krypto-Währungen, und oder solche, die ihre Energie aus erneuerbaren Energie-Quellen zapfen wie Ethereum und oder Cardano.

Entscheinden Sie sich jetzt erst mal dagegen, bleiben Sie trotzdem informiert und beobachten die Entwicklung!

Linktipps zum Spenden-Sammeln mit Kryptos

Einen Kurs für Einsteigende ins Spenden-Sammeln mit Kryptos bietet Skala Campus an.

Ebenda finden Sie die Arbeits-Hilfe: Krypto-Spenden einwerben.


Von ihren Erfahrungen mit Krypto-Spenden berichteten im Februar 2024 SOS Kinderdörfer und SeaSheperd Deutschland bei einer Veranstaltung von Skala Campus, die auf deren YouTubeKanal nachzugucken ist: Krypto-Spenden (Teil I): Neue Chancen für den Spendenmarkt?.

Ein zweiter Teil zu rechtlichen Fragen aus dem April folgt.

Wie funktionieren Kryptos als Währung?

Krypto-Währung - verschlüsseltes Geld in der Blockchain

So kryptisch, unergründlich, wie der Name vermuten lässt, ist die Technologie hinter Bitcoin und Co. nicht. Sie basiert auf dem Prinzip der Blockchain, in der verschlüsselte Daten-Sätze in einer Kette aneinander gereiht werden. Vorteil der Blockchain: Sie ist dezentral organisiert, ein Mittler wie eine Bank beim Geld oder das Einwohneneden-Melde-Amt bei personen-bezogenen Daten entfällt. Die Daten werden im Blockchain-Netzwerk gespeichert, und nur die Person, die den passenden Code bzw. Schlüssel hat, hat Zugriff auf die hinterlegten Daten.

(Was passiert, wenn man das Passwort vergisst, beschreibt der Fall von Stefan Thomas und seinem verlorenen Bitcoin-Vermögen.)


Eine Kette aus Daten

Und so funktioniert die Blockchain: Wenn eine Person im Netzwerk eine Information sendet – etwa eine Überweisung mit Bitcoin tätigt - empfangen diese Information alle Rechner im Netzwerk. Tausende gleich-berechtigte Rechner auf der ganzen Welt registrieren nun die Information und speichern sie in einer Art Tabelle. Ist diese voll, beginnt jeder beteiligte Computer die Tabelle zu verschlüsseln. Der erste Rechner, dem dies erfolgreich gelingt, sendet das Ergebnis – einen verschlüsselten Daten-Block – wieder an dass gesamte Netzwerk. Jeder Computer fügt diesen Daten-Block dann der eigenen Datenbank am Ende hinzu. So entsteht eine Kette (Chain) als hintereinander geschaltete, verschlüsselte Dokumentation über das, was im Netzwerk passiert ist: die Block-Chain.

Oder - ein wenig vereinfacht - analog erklärt: Sie schreiben Ihren Namen auf 1.000 Zettel und schicken diese Zettel jeweils an 1.000 Bekannte. Diese legen ihren Zettel in ein Fach in einer Box für Namens-Zettel. Wenn die Box voll ist - sagen wir mal: nach 10 Zetteln in 10 Fächern - verschließt die Person die Box, hinterlegt die Information zum Schlüssel zu ihrem Fach bei allen anderen 999 Bekannten und schickt den Original-Schlüssel an Sie. (Das funktioniert in etwa so wie bei einer Schließ-Anlage mit Code. Die Information, welcher Schlüssel öffnen kann, haben alle, doch nur Sie können die Öffnung mit Ihrem Haupt-Schlüssel veranlassen.) Wenn es trotz allem jetzt noch jemandem gelingt, die Box bei Bekanntem eins aufzubrechen (zu hacken) und den Zettel mit Ihrem Namen mit einer Fehl-Information zu versehen (z. B. einen Buchstaben auszutauschen), ist der Zettel mit den Original-Informationen zu Ihrem Namen noch in 999 weiteren Boxen sicher verwahrt. Ein Abgleich würde die Fälschung sofort entlarven. Ihre Daten sind fälschungs-sicher, und nur Sie haben dank der Original-Verschlüsselung Zugriff.

Daher wäre die Blockchain auch für personen-bezogene Daten eine (fälschungs- und diebstahl)sichere sowie vor allem selbstbestimmte Form der Aufbewahrung. Da die Daten nicht mehr zentral auf den Servern von Behörden wie Einwohnenden-Meldeamt, Kranken-Kassen und oder in Clouds von Google und Co. gespeichert würden, wäre ein Zugriff nur für die Person möglich, die die entsprechenden Codes kennt. Und wem Sie Ihre Entschlüsselungs-Codes mitteilen, entscheiden Sie allein und selbstbestimmt.

Da Behörden und Konzerne durch die Blockchain allerdings Kontrolle verlören, und der Energie-Verbrauch für die Rechen-Leistung für Blockchains immer noch immens ist, ist das „Zukunfts-Musik".

Das sagen übrigens ChatBots wie Aria, ChatGPT und Perplexity.AI dazu:

Erkläre mir die Blockchain als wäre ich ein 10-jähriges Kind

„Die Blockchain ist wie ein riesiges digitales Notizbuch, in dem alle Transaktionen aufgeschrieben werden.

Stell dir vor, du hast ein Notizbuch und schreibst darin auf, wann du Taschengeld von deinen Eltern bekommst oder für Haus-Arbeiten bezahlt wirst. Jeder in deiner Familie hat eine Kopie dieses Notizbuchs. Wenn deine Mutter dir 5 Euro gibt, schreibt sie das in ihr Notizbuch. Aber bevor der Eintrag gültig ist, müssen alle in der Familie zustimmen, dass die Zahlung stattgefunden hat. Sie überprüfen die Informationen in ihren Kopien des Notizbuchs. Wenn alle zustimmen, wird der Eintrag in allen Notizbüchern gemacht. (Quelle: How to explain Bitcoin to a child in 2024) So kann niemand alleine Einträge fälschen, da alle Familien-Mitglieder die Transaktionen bestätigen müssen.

Die Blockchain funktioniert genauso, nur dass statt einer Familie viele Computer auf der ganzen Welt beteiligt sind. Sie überprüfen und bestätigen alle Transaktionen, bevor diese in die Blockchain, dem digitalen Notizbuch, eingetragen werden. (Quelle: How to explain Blockchain to a child) Das macht die Blockchain sehr sicher und zuverlässig. Niemand kann die Einträge heimlich ändern, da Tausende Computer auf der Welt die Informationen haben und überprüfen."

Krypto-Währung als Zahlungs-Mittel

Dass die Blockchain dezentral organisiert ist, und staatliche und institutionelle Kontrolle entfällt, macht sie für Krypto-Währungen so interessant. Der Kurs richtet sich nach Angebot und Nachfrage und wird nicht reguliert.

Derzeit sind über 4.000 Krypto-Währungen im Umlauf, die bekanntesten sind wohl Bitcoin, Dogecoin und Ethereum. Ein offizielles Zahlungs-Mittel sind Bitcoin und Co. zwar noch nicht, doch akzeptieren vereinzelte Firmen wie Paypal und Mastercard Zahlungen in ausgewählten Krypto-Währungen bereits.

Auch in Ländern, in denen es eine hohe Inflation gibt, wie in El Salvador, und oder in Ländern mit politischen Unruhen und einer Abwertung der eigenen Währung sind Krypots ein beliebtes und akzeptiertes Zahlungs-Mittel.

So nutzen zum Beispiel Kuba, Argentinien, Iran oder Venezuela, die eine hohe Inflation haben und oder von US-Sanktionen betroffen sind, Krypto-Währungen wie Bitcoin, Dogecoin und Co. für monetäre Trans-Aktionen ins und aus dem Ausland und um im eigenen Land zu bezahlen.

Auch in vielen afrikanische Staaten ist das Prinzip Krypto sehr beliebt. Denn hier ersetzt das vorhandene Mobil-Telefon, mit dem die Menschen Kryptos empfangen und transferieren können, das oft nicht vorhandene Bank-Konto.

Blockchain und Krypto-Geld - Hintergründe und Link-Tipps

Ein Krypto-ABC stellt Skala Campus zur Verfügung. Die Website erklärt Begriffe rund um Krypto-Währungen.

Mit einigen Vorurteilen gegenüber Kryptos räumt der Artikel Mythos Krypto: Das steckt hinter den 5 gängigsten Vorurteilen auf.


Und Skala Campus klärt auch über
Chancen und Risiken von NFTs und Kryptos auf - vom Energie-Verbrauch bis Trans-Aktions-Gebühr.


Denen, die sich noch ein wenig mehr mit dem Thema auseinandersetzten möchten, empfehle ich den Artikel zu Vitalik Buterin über Kryptowährungen aus Business Insider.

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